Titelbild:
© Bernhard Schmerl/Künstlerverein Walkmühle.
Nach dem letzten Konzert »Umdrehungen« von Axel Schweppe verwandelt sich zum Ausklang des Festivals der Konzertraum in einen partizipativen Klangraum. Klangobjekte und vorhandene Technik laden die Akteure und unsere Gäste zur klanglichen Kommunikation ein. come and play! Der Begriff after hours stammt aus der Ära des Swing-Jazz der dreißiger Jahren in den USA. Nachdem die Musiker in ihren Bigbands stundenlang zu Unterhaltung und Tanz ihre festen Arrangements gespielt hatten, trafen sie sich im Anschluss in kleinen Gruppen zu frei improvisierten Sessions. Diese schufen einen Nährboden, auf dem sich neue Stile und Ausdrucksformen entwickeln konnten. In diesem Sinne: come and play (einfach zuhören ist natürlich auch erlaubt). |
Mit Klangobjekten von: Axel Schweppe und Wolfgang Stamm |
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